C1: Neolithische Transformationen in der nordmitteleuropäischen Tiefebene
Abb. 1. Ausgrabung im Feuchtboden. Durch den Einsatz von „Grabungsbrücken“ werden die Schichten nicht berührt.
Das Projekt nimmt eine vergleichende Perspektive ein, bezogen auf mehrere, aufeinanderfolgende markante Transformationsprozesse im Bereich sozialer Beziehungen und des Verhältnisses zur Umwelt vom späten Mesolithikum bis zum Ende des Neolithikums in der nordmitteleuropäischen Tiefebene. Es nutzt bereits existierende hochwertige Umweltarchive und archäologische Daten und führt Feldarbeiten durch, um Muster der Transformationen in ausgewählten Testgebieten untersuchen und vergleichen zu können.
Abb. 2. Die Untersuchungsgebiete in der ersten Projektphase. Eingezeichnet sind Beispiele jung- und spätneolithischer Siedlungsplätze und laminierter Pollenprofile.
Phase 2 - Forschungsaktivitäten 2020-2024
Phase 1 - Forschungsaktivitäten 2016-2020